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Wir lassen uns die Regiotram nicht schlechtreden!

12. September 2014

Wir lassen uns die Regiotram nicht schlechtreden!

Als Meilenstein bezeichnet LAbg. Hans Affenzeller die Entstehung der sogenannten Regiotram von Pregarten in den Zentralraum. Allen Unkenrufen zum Trotz wird die Straßenbahnlinie eine erhebliche Entlastung des Verkehrs nach Linz bringen!
„Ich kann Gabriele Lackner-Strauß bei ihren Unmutsäußerungen über die in Planung befindliche Regiotram nicht verstehen!  Nicht nur, dass ihre Rechenbeispiele hinken (so kann die Fahrtdauer zum Hauptbahnhof nicht mit der Fahrtdauer ins Stadtzentrum verglichen werden), ist eine Fahrtzeit nach Linz in den geforderten 15 Minuten utopisch!
„Aber es fällt mir auf, immer wenn es vorrangig um die Interessen der ArbeitnehmerInnen geht (hat die Wirtschaft im Bezirk zu wenig von der Regiotram?), dass von Seiten der Wirtschaftkammer mit wenig Zustimmung oder gar mit Querschüssen zu rechnen ist!“ zeigt sich Affenzeller enttäuscht.
„Haltestellen machen die Fahrt natürlich länger, jedoch hat niemand etwas von einer Verkehrsverbindung, die an den Leuten vorbeifährt!“  ist sich Affenzeller sicher und zitiert noch ein altes Sprichwort: „Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!“
„Ich fordere die Wirtschaftskammer auf, gemeinsam für ein so wichtiges Zukunftsprojekt einzutreten und populistische Querschüsse zu unterlassen! Denn wie man schon bei der S10 gesehen hat, kann man nur mit einem gemeinsamen Schulterschluss wirklich etwas bewirken!“ so Affenzeller.
Neben der Fahrtdauer gibt es noch zahlreiche Faktoren, welche das Projekt in der jetzigen Form rechtfertigen und auch zu einem großen Erfolg werden lassen:
– Entscheidend für ein Verkehrsmittel ist auch die Taktung und wie nahe diese sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert!
– Große Entlastung des Individualverkehrs durch zunehmende Attraktivität in den Umgebungsgemeinden von Linz (vor allem Bezirk UU).
– Dadurch profitieren natürlich auch all jene, die aus Gründen der zunehmenden Arbeitszeitflexibilisierung nicht das Angebot eines Öffentlichen Verkehrsmittels annehmen können!
Bildquelle: Lorenz Rings_pixelio.de

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