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LAbg. Michael Lindner: „40.000 Arbeitslose in OÖ sind 40.000 gute Gründe für einen Industriegipfel!“

19. Oktober 2020

LAbg. Michael Lindner: „40.000 Arbeitslose in OÖ sind 40.000 gute Gründe für einen Industriegipfel!“

SPÖ-Erfolg: Arbeitsplatz-Enquete im Landtag kommt

Auch heute hat die Bezirks-SPÖ, gemeinsam mit der Stadtpartei und der Sozialistischen Jugend, in Freistadt wieder auf die Forderung eines Industriegipfels aufmerksam gemacht. „Oberösterreich muss zusammenstehen und alle politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten ausloten, um die Arbeitsplätze in unserem Bundesland zu erhalten. Denn tatsächlich ist die Gefahr noch größer, als sie auf den ersten Blick erscheint“, fasst der SPÖ Bezirksvorsitzende die aktuelle Lage zusammen.

„In der aktuellen Coronakrise herrscht am Arbeitsmarkt bereits ein Ausnahmezustand. Die Arbeitslosenzahlen in OÖ sind auf historischen Höchstständen, obwohl immer noch viele Mitarbeiter in Kurzarbeit sind. Die volle Tragweite der Arbeitsplatzverluste ist noch gar nicht erkennbar.“, warnt Lindner vor einer weiteren Zuspitzung am Arbeitsmarkt. „Erfreulich ist, dass im Bezirk Freistadt die Arbeitslosenzahlen Ende September unter 1.000 gesunken sind. Saisonbedingt werden die Zahlen aber auch hier wieder ansteigen.“ , so Lindner abschließend.

Enquete als erster Schritt zum Industriegipfel kommt

Als „ein erstes Einlenken von ÖVP und FPÖ zur Rettung der heimischen Arbeitsplätze“, bezeichnet Michael Lindner die Zustimmung zu einer Arbeitsplatz-Oberösterreich-Enquete von ÖVP und FPÖ. Bei aktuell 40.000 Arbeitslosen in Oberösterreich ist aber klar: „Nun heißt es rasch in die Gänge kommen, denn Oberösterreich kann die Arbeitsplätze nur geeint retten!“. Die SPÖ Oberösterreich plädiert darauf, dass die Enquete in den nächsten Wochen stattfindet.

Bildquelle: SPÖ Freistadt

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