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Aktionstag „Arbeit ist Würde“ in Freistadt – arbeitsfördernde Maßnahmen und Sozialleistungen dürfen nicht weiter zu Grabe getragen werden!

26. Januar 2018

Aktionstag „Arbeit ist Würde“ in Freistadt – arbeitsfördernde Maßnahmen und Sozialleistungen dürfen nicht weiter zu Grabe getragen werden!

SPÖ fordert Fortführung von Aktion 20.000 und Beschäftigungsbonus – „Eindrucksvolles Zeichen gegen schwarz-blaue Politik der sozialen Kälte“

„Arbeit ist Würde“ – unter diesem Motto stand der heutige SPÖ-Aktionstag vor dem Arbeitsmarktservice (AMS) in Freistadt. Unter dem Motto „Arbeit ist Würde“ wurde aktionistisch auf die unsozialen Maßnahmen der schwarz-blauen Regierung aufmerksam gemacht. SPÖ Bezirksvorsitzender Bundesrat Michael Lindner: „Wir haben eindrucksvoll gezeigt, dass wir die schwarz-blaue Politik der sozialen Kälte nicht widerstandslos hinnehmen. Es ist Aufgabe der SPÖ ohne Wenn und Aber auf der Seite der Menschen zu stehen und den Scheinwerfer auf die unsozialen Maßnahmen von Schwarz-Blau zu richten. Wichtige Sozialleistungen dürfen von dieser unmenschlichen Regierung nicht weiter zu Grabe getragen werden!“

Für Lindner ist klar: „Arbeit sichert den Menschen Einkommen, Perspektive und Würde. Wir fordern daher die Fortführung der von der SPÖ durchgesetzten und von Schwarz-Blau über Nacht abgeschafften Beschäftigungsmaßnahmen Aktion 20.000 und dem Beschäftigungsbonus.“ Diese Regierung zeige aber auch mit weiteren unsozialen Maßnahmen, dass sie kein Herz für die ArbeitnehmerInnen hat. „Mit der Ausweitung der Mangelberufsliste betreiben Kurz und Strache Lohn- und Sozialdumping auf Kosten der arbeitenden Menschen in diesem Land. Gleichzeitig will die man die Notstandshilfe streichen, Langzeitarbeitslose in die Mindestsicherung treiben und ihr Vermögen enteignen“, nennt Lindner weitere Kritikpunkte an der unsozialen Politik von Schwarz-Blau.

„Die vielen Reaktionen haben deutlich gezeigt, dass die ÖsterreicherInnen eine Regierung wollen, die die Arbeitslosigkeit und nicht die Arbeitslosen bekämpft“, sagt Lindner weiter. Diese Regierung habe schon in den ersten Wochen ihrer Tätigkeit bewiesen, dass ihr die Interessen der ArbeitnehmerInnen kein Anliegen sind. „Die Kurz-ÖVP bedient die Profit-Interessen ihrer Großspender, die FPÖ macht dabei mit und verrät so die ArbeitnehmerInnen. Umso wichtiger ist daher eine starke Sozialdemokratie, die verlässlich auf der Seite der Menschen steht“, betont Lindner.

Bildquelle: SPÖ Freistadt

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