Lindner und Gratzl fordern mehr Anerkennung für professionelle Arbeit
Bezirksvorsitzender und gf. Landesvorsitzender Michael Lindner besuchte gemeinsam mit Bürgermeister Christian Gratzl den Pfarrkindergarten in der Bahnhofstraße in Freistadt. Beide waren vom großen Engagement der Mitarbeiterinnen begeistert. “Es ist beeindruckend, welch professionelle Arbeit die Bediensteten hier leisten und wie wertschätzend sie mit den ihnen anvertrauten Kindern umgehen. Sie verdienen dafür auch die nötige Anerkennung, Wertschätzung und gute Rahmenbedingungen“, so der designierte Chef der SPÖ OÖ. Der Freistädter Bürgermeister ergänzt: „Wir sind auch hier in Freistadt räumlich und personell am absoluten Limit und es muss alles getan werden, damit zukünftig genug Platz und Personal für eine qualitätsvolle Betreuung zur Verfügung steht!“ Denn: Damit pädagogische Arbeit optimal funktionieren kann, müssen sowohl für Kinder wie auch Pädagog:innen und Helfer:innen die richtigen Rahmenbedingungen vorliegen. Daher hat die SPÖ bereits einen realistischen 3-Punkte-Plan für besseres Gehalt, kleinere Gruppen und gerechtere Arbeitsbedingungen vorgelegt.

Der 3-Punkte-Plan der SPÖ Oberösterreich für mehr Elementarpädagog:innen

1. Verbesserung der Rahmenbedingungen, die wieder mehr Bildungsarbeit ermöglichen
2. Anheben der Löhne nach dem Lohnmodell in Niederösterreich und Eingliederung in das Landesschema des Landes Oberösterreich
3. Verkleinerung der Gruppengrößen: Eine Reduzierung der Gruppen auf max. 18 -20 Kinder innerhalb der nächsten 5 Jahre

Bildquelle: © MecGreenie
Ein Dankeschön an die Bediensteten für die gute Arbeit; v.l. Klubvorsitzender Michael Lindner, Sandra Wunder-Stumpner (Leiterin Pfarrkindergarten Bahnhofstraße), Bgm. Christian Gratzl (Titelbild)