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„Triple A“ tritt für die SPÖ im Bezirk Freistadt an

17. Juni 2019

„Triple A“ tritt für die SPÖ im Bezirk Freistadt an

Nationalratswahl – SPÖ wählt BezirkskandidatInnen

72 Delegierte wählten 3 SPÖ-KandidatInnen für den Bezirk Freistadt: Alexander, Alexandra und Astrid – „Triple A“

Bei einer außerordentlichen Bezirkskonferenz im Gasthaus Postl/Selker legte die SPÖ im Bezirk Freistadt ihre drei KandidatInnen für die Nationalratswahl am 29. September fest und stellt eine gänzlich neue KandidatInnenliste vor:

  1. Alexander Skrzipek – Vizebürgermeister in Pregarten, Bundesheeroffizier, 46 Jahre
  2. Alexandra Röhrenbacher – geschäftsführende SPÖ-Stadtparteivorsitzende in Freistadt, Tischlereitechnikerin, derzeit Studentin, 22 Jahre
  3. Astrid Stitz – SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende, Angestellte, 47 Jahre

SPÖ-Bezirksvorsitzender LAbg. Michael Lindner ist stolz auf das neue SPÖ-KandidatInnenteam: „Wir wollen wieder eine Politik in Österreich, die ein gutes Leben für alle ermöglicht. Mit unseren 3 KandidatInnen schicken wir ein ´Triple A der Menschlichkeit´ in diese Wahl. Alle drei haben sich schon bisher stark für die Menschen in der Region eingesetzt. Wir werden in den nächsten Monaten deutlich machen, dass wir eine Politik wollen, die den sozialen Zusammenhalt stärkt, den Klimaschutz sozial gerecht vorantreibt und den jungen Menschen Platz und Mitbestimmung gibt! Die Aufholjagd beginnt jetzt!“

Rhetorisch perfekt, sehr charmant und politisch top motiviert präsentierten sich die drei neu gewählten KandidatInnen den Delegierten:

Vizebürgermeister Alexander Skrzipek:
„Österreich ist Dank der Sozialdemokratie ein Musterbeispiel für einen funktionierenden Sozialstaat, in dem Grundbedürfnisse wie Gesundheit, Arbeit, Bildung etc. gut abgesichert sind. Das muss auch in Zukunft so bleiben und daher engagiere ich mich politisch in der SPÖ“.

Alexandra Röhrenbacher:
„Mir macht es Freude, mich vor allem für die Anliegen junger Menschen zu engagieren. Dabei kann ich auch selbst immer wieder viel dazu lernen. Gleiche Chancen in Schule und Job und der Einsatz für die Umwelt und den Klimaschutz sind mir besonders wichtig“.

Astrid Stitz:
„Frauen müssen endlich genauso viel für ihre Arbeit bezahlt bekommen, wie die Männer. Eine Frauenministerin, die nicht mit vollstem Einsatz dafür kämpft, ist fehl an ihrem Platz!“

Bildquelle: SPÖ

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