SPÖ Bezirk Freistadt diskutierte das neue SPÖ-Grundsatzprogramm

Dieses Jahr feiert die SPÖ nicht nur das 130-jährige Bestehen, sondern erarbeitet bis zum Oktober ein neues Grundsatzprogramm. Auch die SPÖ Bezirksorganisation Freistadt hat mit einer offenen Diskussionsveranstaltung einen Beitrag geliefert. Sehr intensiv wurde im „Local“ in Freistadt über das neue Grundsatzprogramm diskutiert – mit jeder Menge Inputs und kreativen Ideen. Einen Schwerpunkt legten die DiskutantInnen auf die Themen „eine friedliche und gerechte Welt schaffen“ und „Recht auf gute Arbeit für alle”. Dazu Bezirksvorsitzender Michael Lindner: „Wir haben bewusst eine ganz andere Location gewählt und uns offen für alle Interessierten gezeigt, denn dieses Grundsatzprogramm wird von Unten nach Oben diskutiert. Und es soll zeigen: wir sind offen für all jene, die sich für eine gerechte und soziale Gesellschaft engagieren wollen!“

Bundesrat Lindner fordert klaren Gegenentwurf zum kapitalistischen Wirtschaftssystem

Bezirksvorsitzender, Bundesrat Michael Lindner nahm selber an der Diskussion teil und stellte grundsätzlich fest: „Es braucht einen klaren Gegenentwurf zu einem kapitalistischen Wirtschaftssystem, das die Gegensätze zwischen Arm und Reich vergrößert und unseren Planeten zum Klimakollaps herabwirtschaftet. Und wir brauchen als SPÖ eine positive Radikalität, die Dinge offen und beim Namen zu nennen! Nur so kann sich in der Welt etwas bewegen!“

Unter https://zukunftsprogramm.at/ können sich Parteimitglieder und politisch Interessierte jederzeit noch direkt daran beteiligen oder sich im SPÖ Bezirkssekretariat melden!

Bildquelle: SPÖ Freistadt