SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Susanne Füxl und Bundesrat Michael Lindner machten heute in Freistadt darauf aufmerksam, dass es nie genug Unterschriften für die echte Gleichstellung von Frauen und Männern geben kann.

„Gerade die derzeit durch die schwarz-blaue Regierung ständig verursachten frauenpolitischen Rückschritte sollten eine besondere Motivation sein, das laufende Volksbegehren sofort zu unterzeichnen!“, so Füxl und Lindner im Einklang.

Die Initiative Frauenvolksbegehren 2.0 will für die die Sichtbarkeit und Rechte von Frauen in ganz Österreich einstehen und stellt ganz klare Forderungen an die österreichische Regierung.
Dazu gehören unter anderen, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, mehr Mitbestimmung und Teilhabe an der Gesellschaft, Selbstbestimmung und Schutz vor Gewalt, das Recht auf Bildung und geeignete Kinderbetreuung.

„Gerade der Bezirk Freistadt ist im Bereich Kinderbetreuungseinrichtungen und Fraueneinkommen regelmäßig eines der Schlusslichter in Österreich. Das gibt zu denken und sollte unsere BezirksbürgerInnen umso mehr zur Unterschrift motivieren“, so Füxl und Lindner weiter.
Bis 13. März ist noch Zeit, das Frauenvolksbegehren in allen Gemeindeämtern zu unterstützen. Bis vergangenen Dienstag haben schon über 100.000 unterschrieben – das reicht jetzt schon für eine Behandlung im Nationalrat.

Bildquelle: SPÖ